Leipzig, auch "Klein Paris" genannt, ist als Universitäts- Automobil- und Messestadt ein quirliger Pool Intelektueller, Künstler und Wirtschaftsleuten.

Schon im 19. Jahrhundert erfreute sich das Kultgetränk Absinthe unter diesen Bevölkerungsgruppen großer Beliebtheit. Auch zeitgenössische Gruppierungen haben dieses Getränk für sich erschlossen.

So trifft man das mystikumwobene Elixir auf Vernissages, in Diskotheken und auch in vielen Hotelbars darf das wermuthaltige Getränk nicht fehlen.

Bartender übertreffen sich mit neuesten Cocktailkreationen.

Der allgemeine Absinthtrinker bevorzugt jedoch eine der drei gängigen mehr oder weniger klassischen Zubereitungsarten.

Grundsätzlich trinkt man Absinthe mit drei bis fünf Teilen kaltem Wasser. Zur dosierten Zugabe vom Wasser eignen sich besonders spezielle Karaffen und sogenannte Fontainen.

Das La Petite hat sich zum Ziel gesetzt, neugierigen Zeitgenossen und Zeitgenossinnen und auch dem versierten Absintheur im Ambiente Pariser Absinthe Bars ein umfangreiches und abwechsungsreiches Angebot verschiedener hochwertiger Absinthe, Mixcreationen und Likören vorzustellen.

Schweizer, französische, tschechische, spanische, schwedische und Absinhe aus anderen Ländern sollen einen Einblick in die Absinthekultur geben.

Im Jahr 1992 wurde Absinth mit reglementiertem Thujongehalt in der EU legalisiert. Seitdem ist in Deutschland wie den meisten EU-Ländern und in der Schweiz Absinth mit einem Thujonanteil erlaubt, der je nach Alkoholgehalt bei bis zu 35 mg/kg liegen kann. Zu den wenigen Ländern, in denen Herstellung und Verkauf nach wie vor untersagt waren, zählten bis vor kurzem noch die USA – dort fiel das Verbot schließlich 2007 mit diversen Auflagen (wikipdia).